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Die 3. / 4. Klasse aus Oberwil präsentiert: Die Zuger Altstadt
Die Seekatastrophe
Am 4. März 1435 passierte eine schlimme Katastrophe. Es war ein heftiger Winter, sogar der See war zugefroren. Bereits am Tag zuvor waren leichte Erdbeben zu spüren. In der Nacht wurde das Beben schlimmer. Um 17:00 Uhr am 4. März rutschte die niedere Gasse vom sandigen Untergrund in den See. Die Altstadthäuser standen auf Seekreide, die nicht so stabil war und dadurch die erste Häuserreihe in den See rutschte. Seekreide besteht zu 95 Prozent aus Kalk. 60 Menschen sind ums Leben gekommen und 26 Häuser sind im See verschwunden. Die Legende erzählt, dass ein Baby die Seekatastrophe überlebt hat, weil es in einer Wiege lag und diese auf dem Wasser schwamm. Später fand ein Fischer das Baby der Familie Wickart.
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