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Die astronomische Uhr

 

Nach der Turmerhöhung 1480 wurde eine einfache Uhr eingebaut.1574 erstellte der Luzerner W. Müller die astronomische Uhr. Die astronomische Uhr hat eine siebenteilige Scheibe für die Wochentage, eine zwölfteilige Scheibe für die Monate und einen schwarzweissen Ring für die einzelnen Wochentage. Es gibt vier Zeiger. Jeweils einer ist für die Wochentage, die Monate, die Mondstellung und dann noch für das Schaltjahr. Die Mechanik wurde über die Jahrhunderte angepasst. Die Technik wurde das letzte Mal 1955 angepasst. Der Wochenzeiger hat die Form eines Pfeils. Er braucht für eine Umdrehung sieben Tage. Der Mondzeiger hat die Form eines Halbmondes. Der Zeiger braucht für eine Umdrehung 29 Tage 12 stunde 44 Minuten und 2,8 Sekunden. Der Monatszeiger hat die goldflammende Sonne. Er hat nicht ganz 366 Tage für eine Umdrehung. Der kleinste und langsamste Zeiger, ist der vom Schaltjahr mit dem grossem S. Die Wochentage werden durch griechischen Götter und Göttinnen dargestellt. Die Monate erkennt man durch die Sternzeichen. Der Mondzeiger steht bei Neumond auf der zwölf und bei Vollmond auf der sechs. Zudem zeigt auch die Mondkugel die Mondphasen an.

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